Ohne Selbstmitleid und mit einer faszinierenden Freude an der Lust, setzt Josefine Mutzenbacher ihren Körper ein, um den tristen Lebensverhältnissen zu entkommen. Und es gelingt ihr. Dank ihrer außerordentlichen Begabung für das horizontale Gewerbe entkommt
Eine schamlose Hure: der erotische Klassiker 'Lore - Eine Berliner Dirne und Schwester der Josefine Mutzenbacher' als eBook bei venusbooks. Eine aufregende, dreckige und skandalös erotische Zeit ... Berlin, Ende des 19. Jahrhunderts: Lore muss
Die Geschichte einer Hure: der erotische Klassiker 'Lore - Eine Berliner Dirne und Schwester der Josefine Mutzenbacher' als eBook bei dotbooks. Eine aufregende, dreckige und skandalös erotische Zeit ... Berlin, Ende des 19. Jahrhunderts: Lore
Diese Ausgabe von "Josefine Mutzenbacher: Meine 365 Liebhaber" wurde mit einem funktionalen Layout erstellt und sorgfältig formatiert. Nach "Die Geschichte einer Wienerischen Dirne. Von ihr selbst erzählt" erschienen später noch die beiden Fortsetzungen: "Meine 365
Josefine "Pepi" Mutzenbacher ist der Name einer Wiener Prostituierten, die 1852-1904 gelebt haben soll. Ihre (vermutlich fiktiven) erotischen Memoiren erschienen erstmals 1906 in kleiner Auflage in Wien bei dem ungenannten Erotika-Verleger Fritz Freund unter dem
Diese Ausgabe von "Peperl Mutzenbacher - Tochter der Josefine Mutzenbacher" wurde mit einem funktionalen Layout erstellt und sorgfältig formatiert. Nach "Die Geschichte einer Wienerischen Dirne. Von ihr selbst erzählt" erschienen später noch die beiden Fortsetzungen:
Nach "Die Geschichte einer Wienerischen Dirne. Von ihr selbst erzählt" erschienen später noch die beiden Fortsetzungen: "Meine 365 Liebhaber" und "Peperl Mutzenbacher - Tochter der Josefine Mutzenbacher". Die Autoren sind ebenfalls anonym; es gibt keine
Österreichische Geschichte aus erotischer Sicht Josefine Mutzenbacher wurde zur berühmtesten Wiener Dirne, ja, zum Synonym für die Wiener Dirne schlechthin. Sie hat nicht ein-, sondern tausendfach gelebt, nicht nur im ausgehenden 19. Jahrhundert, sondern zu
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Neuere Deutsche Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Die Literatur und das Obszöne, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit
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